Wer kennt ihn nicht, den „Bad Hair Day“? Wenn die Hormone durcheinandergeraten, leidet unsere Schönheit. Das kann unser Selbstwertgefühl immens belasten. Eine besonders wichtige Rolle für unsere äußere Erscheinung kommt hier der Schilddrüse zu, die mit ihren Hormonen viele Stoffwechselprozesse im Körper enorm beeinflusst. Auch das Wachstum der Haare. Wenn die Schilddrüse nicht richtig arbeitet, werden die Haare stumpf, spröde und fallen aus.

In diesem Artikel möchten wir Ihnen die Zusammenhänge zwischen der Hashimoto-Erkrankung und Haarausfall aufzeigen und Ihnen praktische Ratschläge geben, was Sie dagegen tun können.

Wird das Haar dünner? Verheddern sich die Haare? Sind die Haare spröde? Wächst nichts nach?

Auf unserem Kopf wachsen bis zu 120.000 Haare. Haare wärmen unseren Kopf und schützen ihn kühlend vor zu warmer Sonneneinstrahlung. Sie schützen ihn auch vor Schmutz und Fremdkörpern, wie das auch Wimpern oder Nasenhaare tun.

Genau wie in der Tierwelt haben wir Menschen auch einem saisonal bedingten „Fellwechsel“. Im Frühling und im Herbst verlieren wir mehr Haare, da ist es ganz normal, wenn in der Bürste oder nach dem Waschen mal mehr oder weniger Haare „verloren“ gehen. Bis zu 100 Haare verliert man durchschnittlich am Tag. Eigentlich ist es auch nicht schlimm, denn für die ausgefallenen Haare wachsen normalerweise neue Haare nach. Circa 10 Monate im Jahr wächst unser Haar, die restliche Zeit ist eine Art Ruhephase, bevor es ausfällt. Für viele Menschen sind Haare der Ausdruck von Vitalität und Attraktivität. Durch unsere Frisur definieren wir uns als individueller Mensch.

Aber was, wenn der Haarausfall bleibt? Das Haar immer dünner wird? Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schilddrüse und Haarausfall?

Ursachen von Haarverlust können sein:

  • Medikamente wie Kontrazeptiva (Verhütungsmittel)
  • Hormonelle Umstellungen (Schwangerschaft, Geburt, Wechseljahre)
  • Schilddrüsenerkrankung / Fehlfunktion der Schilddrüse
  • Stress
  • Diäten
  • Toxische Einflüsse (z.B. Chemotherapie)
  • Darmerkrankungen
  • Genetische Faktoren
  • Immunologische Reaktionen
  • Entzündliche Reaktionen
  • Nährstoffmängel
  • Haarmilben

Bleibt der Haarausfall, machen wir uns Sorgen, werden ängstlich und unsere Lebensqualität leidet darunter. Mit ungewöhnlichem Haarausfall zeigt uns der Körper, dass etwas nicht in Ordnung ist. Die Ursachen für den Haarausfall sind vielfältig und reichen von einer genetischen Veranlagung, über Nährstoffmangel und Stress, bis hin zu Autoimmunerkrankungen.

Damit sind wir beim Thema Schilddrüse. Unsere Schilddrüse kontrolliert viele Stoffwechselvorgänge im Körper. So gehört auch Haarausfall zu den möglichen Symptomen einer Funktionsstörung der Schilddrüse. Die Autoimmunthyreoiditis, auch Hashimoto-Thyreoiditis genannt, ist eine chronische Schilddrüsenentzündung, bei der sich das Immunsystem gegen das körpereigene Schilddrüsengewebe wendet. Sie ist die häufigste Ursache einer Schilddrüsenunterfunktion und kann die Haare spröde machen oder vermehrt ausfallen lassen. Das passiert auch, wenn der Körper für das Haarwachstum bestimmte Nährstoffe braucht, diese aber an anderer Stelle verstoffwechselt werden. Haarausfall ist häufig die Folge eines Mangels an T3. Die schulmedizinische Therapie ist die Gabe von T4 (L-Thyroxin, Monopräparat). T4 soll im Körper in aktives T3 umgewandelt werden. Das funktioniert leider nicht bei jedem Menschen, und bei einigen Betroffenen wirkt sich das mal mehr oder weniger auf die Haare und deren Wachstum aus. Wenn der TSH-Wert deutlich vom Normwert abweicht, kommt es zu weiterem Haarverlust.

Welche Arten von Haarausfall gibt es?

  • Erblich bedingter Haarausfall (Androgenetische Alopezie): Geheimratsecken, Haarausfall am Scheitel, Glatze
  • Diffuser Haarausfall (diffuse Alopezie): Sichtbarer, gleichmäßigen Haarverlust auf dem gesamten Kopf
  • Kreisrunder Haarausfall (Alopezia areata)

Alopezia areata: Diese sehr seltene Form ist eine typische Begleiterscheinung für Hashimoto-Thyreoiditis. Der Name ist leider Programm. Das Haar fällt büschelweise (Telogenes Effluvium) aus und es entstehen teilweise kahle Stellen. Mediziner gehen von einer Störung des Immunsystems aus, dass fälschlicherweise den Haarfollikel (die Struktur um die Haarwurzel) angreift. Der Haarfollikel (bestehend aus Kollagen wie Haut- und Bindegewebe) umgibt die Haarwurzel und ist durch Muskel- und Nervenfasern mit der Haut verbunden. Daher ist es besonders wichtig, dass die Schilddrüsenhormonwerte gut eingestellt sind. Über- oder Unterfunktionen können den Haarausfall weiter begünstigen.

Anamnese und Diagnose bei Haarausfall

Haarausfall ist ein Symptom und keine Diagnose. Die Entstehung und Entwicklung von Haarausfall umfasst genetische, endokrinologische, immunologische und entzündliche Prozesse, die entsprechend diagnostiziert werden.

Suchen Sie bei anhaltenden Beschwerden einen funktionellen Allgemeinmediziner oder einen ganzheitlichen Dermatologen auf.

Untersucht wird:

  • Umfangreiche Blutuntersuchung
  • Trichoscan (Bestimmung des Haarwurzelstatus)

Die gute Nachricht:

Nahezu alle potenziellen Begleiterkrankungen einer Hashimoto-Thyreoiditis lassen sich durch die Bestimmung von spezifischen Laborwerten in Kombination mit Ultraschalluntersuchungen ausschließen bzw. frühzeitig diagnostizieren.

Neben der medikamentösen Anpassung von Schilddrüsenmedikamenten kann man auch selbst durch Änderung des Speiseplans und der Haarpflege versuchen, dem Haarausfall entgegenzuwirken.

Was kann ich für mich tun?

Haarfreundliche Ernährung bedeutet:

·         Ausreichende Zufuhr von Mineralen, Spurenelemente und Aminosäuren

·         Kohlenhydratarme Ernährung

·         Paleo-Ernährung

·         Hochwertige Proteine

·         Viel grünes Gemüse

·         Gute Fette (mehrfach ungesättigten Fettsäuren)

Äußerliche Behandlungsmethoden:

Benutzen Sie silikonfreie Kosmetik und Shampoo. Mit der Codecheck APP können Sie Kosmetikprodukte auf schädliche Inhaltsstoffe überprüfen.

Kosmetik-Tipp:

Optische Haarverdichtung. Probieren Sie mal zu Ihrer Haarfarbe passenden Kopfhaut-Puder / Streuhaar aus. Kaschiert toll und ist sofort sichtbar.

Ganzheitliche Therapiemöglichkeiten

Für kräftiges Haarwachstum benötigt der Körper ein breites Spektrum an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren. Ernähren Sie sich am besten vollwertig, biologisch und überwiegend pflanzenbasiert.

Um die körpereigenen Ressourcen aufzufüllen, empfiehlt sich die Einnahme eines hochdosierten Nahrungsergänzungsmittels. Sprechen Sie vorab mit Ihrem ganzheitlichen Arzt oder Heilpraktiker und machen Sie eine Vollblutanalyse, um zu prüfen, welche Mineralstoffe Ihnen fehlen.

Nachstehende Supplemente haben sich zur Prävention bewährt:

  • Hydralisiertes Rinderkollagen
  • Vitamin C
  • Vitamin B-Komplex
  • Vitamin B12
  • Vitamin E
  • Vitamin D
  • Provitamin A (Beta-Carotin)
  • Eisen
  • Eiweiß
  • Biotin
  • Zink
  • Selen
  • Omega 3-Fettsäuren

Vitamin C ist als starkes Antioxidans nicht nur für die allgemeine Gesundheit wichtig. Es sorgt dafür, dass Eisen sich an die roten Blutkörperchen bindet und so zu den Haarwurzeln transportiert werden kann. Zum anderen fördert Vitamin C in besonderem Maße die Kollagenbildung. Kollagen ist nicht nur für eine straffe Haut wichtig, sondern baut ebenfalls die Haarfollikel mit auf und ist so an gesundem Haarwachstum maßgeblich beteiligt. Verhärtet sich das Kollagen um die Haarwurzeln herum durch einen Mangel an Vitamin C, kann dies zum Haarausfall führen. In vielen Obst und Gemüsesorten, allen voran Zitrusfrüchten, ist Vitamin C in hohen Dosen enthalten. Ebenso stellen Paprika und Kohl eine gute Ernährungsgrundlage dar. Da es dem menschlichen Körper nicht möglich ist, Vitamin C zu speichern, sollte eine Aufnahme täglich und mehreren Abständen erfolgen, um Haarausfall durch Vitaminmangel entgegenzuwirken.

Vitamin-D-Mangel kann Haarausfall verursachen. Die Haarfollikel unterliegen einem Zyklus, der aus 3 Phasen besteht:

  • Anagene Phase (Haarwachstum)
  • Katagene Phase (Ruhepause)
  • Telogene Phase (Absterben des Haares)

Vitamin D sorgt für einen gleichmäßigen Verlauf der Phasen. Kommt es nun zu einem Mangel, können sich einzelne Phasen drastisch verlängern beziehungsweise verkürzen. Das Haar fällt nun schneller aus. Da Vitamin D überwiegend vom Körper unter Verwendung von Sonnenlicht produziert wird, leiden die meisten Menschen zumindest im Winter unter einem extremen Mangel.

Da es schwierig ist über die Nahrung ausreichende Mengen der Vorstufe 7-Dehydrocholesterol aufzunehmen, werden hier immer häufiger spezielle Nahrungsergänzungsmittel empfohlen.

Vitamin A sorgt für das Wachstum der Zellen, allen voran von Haut und Haaren. Das fettlösliche Vitamin kann direkt über die Nahrung aufgenommen werden, entweder in Form von tierischen Produkten oder über pflanzliche Nahrungsquellen als Provitamin A, welches besser als Beta-Carotin bekannt ist. Vor allem in Karotten ist der pflanzliche Farbstoff enthalten.

Vitamin A ist außerdem an der Bildung der Erythrozyten beteiligt. Die roten Blutkörperchen transportieren Sauerstoff und wichtige Nährstoffe wie zum Beispiel Eisen zu den Haarfollikeln wo diese für das Wachstum der Haare eingesetzt werden. Wird der Prozess unterbrochen führt dies langfristig zu Haarausfall.

Der tägliche Bedarf an Vitamin A liegt bei ca. 1 mg und kann sowohl direkt über Vitamin A, als auch über Provitamin A gedeckt werden. Experten empfehlen 2 mg Provitamin A pro Tag, um Mangelerscheinungen zu vermeiden. Übrigens liegt der Bedarf von Frauen etwas niedriger als bei Männern. Achten Sie auf eine ausreichende Fettzufuhr, damit der Körper das Provitamin aufnehmen kann.

Gute Vitamin-A-Quellen sind:

  • Eigelb
  • Fisch (besonders fettreicher Kaltwasser-Fisch)
  • Leber vom Rind
  • Milch

Vegetarier und Veganer können ihren Bedarf über Provitamin-A wie folg abdecken:

  • Karotten
  • Aprikosen
  • Grünkohl
  • Spinat
  • Kürbis
  • Rote Paprika

Achtung:

Eine Aufnahme von zu viel Vitamin A kann zu Problemen wie Haarausfall führen. Durch die reine Zufuhr von Provitamin A kann dies verhindert werden, da der Körper die Umwandlung in Vitamin A stoppt, sobald der Bedarf gedeckt ist.

B-Vitamine (B-Komplex) können das Haarwachstum stabilisieren. Haare bestehen zu einem Großteil aus Keratin, dieses wird wiederum an den Haarwurzeln aus verschiedenen Aminosäuren erzeugt. Hier kommen die Vitamine der B-Gruppe ins Spiel und fördern den Stoffwechsel der produzierenden Zellen. Insbesondere das auch als Biotin bekannte Vitamin B7 sowie die Vitamine B1 (Thiamin), B3 (Niacin), B5 (Pantothensäure), B6 (Pyridoxin), B9 (Folsäure) und B12 (Cobalamin) nehmen hier eine wichtige Funktion ein: Sie regen die Aktivität der Talgdrüsen an und wirken entzündungshemmend. Wird dieser Prozess unterbrochen, stoppt nicht nur das Haarwachstum sondern es kommt ebenso zu Haarausfall.

Eine Ursache für Biotinmangel bei Frauen kann eine Schwangerschaft sein, aber auch verschiedene andere Auslöser wie zum Beispiel Medikamente kommen in Frage. Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkornprodukte und viele Kerne sind gute Lieferanten für B-Vitamine.

Von B12 Mangel sind Veganer besonders häufig betroffen. Dieses Vitamin kann zuverlässig durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden.

Vitamin E verhindert Haarausfall durch Nährstoffmangel. Es wirkt als starkes Antioxidans nicht nur schützend auf die Haarfollikel, sondern unterstützt auch die Bildung von roten Blutkörperchen, welche für den Transport von wichtigen Nährstoffen an die Follikel verantwortlich sind.

Ein Verzehr von pflanzlichen Ölen, z. B. als Dressing in Salaten, kann die Aufnahme von Vitamin E begünstigen. Eine Kopfmassage mit Vitamin E-haltigen Ölen (ätherische Öle) kann Wunder bewirken und die Durchblutung der Kopfhaut zusätzlich fördern.

Weiterhin haben sich die nährstoffreichen Blätter des Moringa Oleifera mit allen wichtigen Nährstoffen bewährt, die für ein gesundes Haarwachstum notwendig sind. Nähere Infos darüber finden Sie unter https://moringa-wissen.net/inhaltsstoffe/.

Eisen: Ist wichtig für ein kräftiges Wachstum der Haare und ein gesundes Immunsystem. Aber auch für eine gute Schilddrüsenfunktion ist das Spurenelement unerlässlich: So hängt die Produktion von Schilddrüsenhormonen stark von einer ausreichenden Eisenversorgung ab.

Eisen findet sich in tierischen Lebensmitteln, sowie in grünem Blattgemüse, Nüssen, Getreide und Hülsenfrüchten.

Gerade Hypothyreose-Patientinnen kommen durch oft starke Menstruationsblutungen schnell in einen Eisenmangel. Aber auch Entzündungen im Körper „fressen“ viel Eisen. Lassen Sie im Zweifelsfall Ihre Werte bestimmen.

Zink: In mehreren Studien konnte mittlerweile nachgewiesen werden, dass 200 Mikrogramm Selen pro Tag die Schilddrüsen-Antikörper senken, die Hormonwerte verbessern und das Wohlbefinden steigern kann.

Zudem regt Selen das Haarwachstum an. Bei einem Mangel sind die Haare spröde und fallen aus.

Selen kommt in Fisch, Eiern, sowie in Kokosnüssen, Steinpilzen oder Paranüssen vor. Eine Laboruntersuchung gibt Aufschluss darüber, ob ein Selenmangel vorliegt.

Mit Jod bei Hashimoto gibt es kontroverse Meinungen: Die Schilddrüse braucht Jod zur Herstellung ihrer Hormone, gleichzeitig stresst das Spurenelement aber das entzündete Gewebe und kann eine akute Überfunktion auslösen.

Daher wird von Ärzten häufig geraten, während akuter Entzündungsschübe und Überfunktionssymptome auf Jod zu verzichten und alternativ Antioxidantien zuzuführen. Wenn die Beschwerden in Richtung Unterfunktion gehen, ist dagegen eine ausreichende Jodzufuhr wichtig. Klären Sie das am besten individuell mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker.

Ernährung: Mit einer gesunden Ernährung können Sie Entzündungen im Körper ausbremsen. Als wahre Super-Foods kann man in diesem Zusammenhang Beeren, buntes Gemüse, Saaten, Kräuter, Leinöl, und fermentiertes Gemüse nennen.

Verzichten sollten Sie dagegen auf Fast-Food, Milchprodukte, Frittiertes, Weißmehlprodukte, Schweinefleisch, Süßigkeiten und Alkohol. Glutenhaltiges Getreide verstärkt bei vielen Betroffenen die Symptomatik. Also lieber weglassen!

Hin und wieder wird vom Verzehr von Kohlgemüse bei Hashimoto wegen einer hemmenden Wirkung auf die Schilddrüsenhormone abgeraten. Hier konnte allerdings – für normale Verzehrmengen – auf Basis wissenschaftlicher Studien Entwarnung gegeben werden.

Weitere ganzheitliche Maßnahmen

Verwenden Sie ätherische Öle:

Massieren Sie die Kopfhaut täglich für 3-5 Minuten mit ein paar Tropfen einer Mischung aus ätherischem Rosmarin-, Pfefferminz-, und Eukalyptusöl. Die Massage wirkt durchblutungsfördernd, haarwuchsanregend und entzündungshemmend.

Sorgen Sie für eine stressfreie Auszeit:

Emotionaler Stress wird mit der Entstehung von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Und auch Haarausfall wird durch Stress stark getriggert. Probieren Sie Entspannungsmethoden wie Meditation, autogenes Training, Tabata Training oder Yoga.

Abschließende Worte – Haarausfall bei Hashimoto ist kein unabwendbares Schicksal

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine Autoimmunerkrankung, die durch eine ganzheitliche Therapie oft gut in den Griff zu bekommen ist.

Suchen Sie einen ganzheitlichen Experten auf, der Sie optimal medikamentös einstellt, und unterstützen Sie aktiv die Gesundheit Ihrer Schilddrüse und Haare durch positive Veränderungen Ihres Lebensstils.

Was den belastenden Haarausfall betrifft, sollten Sie sich gesund und ausgewogen ernähren. Um einen Vitalstoffmangel auszugleichen, finden Sie hier effektive Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung einer gesunden Ernährung.

Wichtige Anmerkungen!

In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass alle unsere genannten Empfehlungen keine Diagnostik oder ärztliche Behandlung ersetzen und auch keine individuellen Gesundheitsaussagen oder Heilversprechen treffen. Bevor Sie eine Therapie wünschen, sprechen Sie im Vorfeld immer mit einem Arzt oder Therapeuten.

Canva © Totojang

https://www.forum-schilddruese.de/service/schilddruese-news/schilddruese-news-2020/13-haarausfall-schilddruese

https://www.rtl.de/cms/saisonaler-haarausfall-daran-kann-s-liegen-4131566.html

https://www.hashimoto-thyreoiditis.de/symptome/begleit-folgeerkrankungen

https://www.aerzteblatt.de/archiv/179396/Diagnostik-und-Therapie-von-Haar-und-Kopfhauterkrankungen

https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/symptome/haarausfall-was-maenner-und-frauen-wissen-sollten-735359-mehrseiter-4-diffuser-haarausfall-ursachen-therapie.html

https://drserkanaygin.de/haarausfall-schilddruese/

https://www.lifeline.de/symptome/haarausfall/

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