Seit etwa 3000 bis 4000 Jahren ist Yoga als indische philosophische Lehre bekannt. Yoga stammt ursprünglich aus Indien. So liegen die Wurzeln im Hinduismus und Teilen des Buddhismus. Es geht um Anspannung von Geist und Körper zur Sammlung und Konzentration zum Einswerden mit Gott. Es ist ein Irrglaube, dass die indischen Yogis nur wegen der Gesundheitsförderung Yoga praktizierten. Ursprung des Yogas war es, mit den Übungen den Körper geschmeidig zu machen und den Geist zu beruhigen. Es ging um Mediation und Konzentration. Yoga ist eine der 6 klassischen Schulen (Darshanas) der indischen Philosophie. Es gibt viele verschiedene Formen des Yoga, oft mit einer eigenen Philosophie und Praxis.

Ashtanga Yoga ist ein indisches Hatha-Yoga-System in der Tradition von T. Krishnamacharya, welches für westliche Schüler hauptsächlich Asana (Körperhaltungen) und Pranayama (Atemkontrolle) beinhaltet. Meditation wurde an westliche Schüler nur sehr selten unterrichtet. Im Allgemeinen verbindet man mit den Begriff “Yoga” oft mit körperliche Übungen –  die Asanas.

Die wohl bekannteste alte Yoga-Schrift ist die Bhagavadgita. Ein weiterer bedeutender Yoga-Text sind die Yoga-Sutras des Patanjali, eines indischen Weisen, der um Christi Geburt gelebt hat. In diesen definierte er 8 Schritte, die sogenannten acht Glieder des Yoga (Ashtanga).

Der 8-gliedrige Pfad nach Patanjali

Es geht darum, sich mit sich selber und seinem Körper zu beschäftigen, was vielen Menschen schwerfällt.

  1. Yama – Richtiges soziales Verhalten in der Gesellschaft
    Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit, Nichtstehlen, Sinneskontrolle und Unbestechlichkeit
  2. Niyama – Persönliche Lebensregeln
    Reinheit, Zufriedenheit, Selbstdisziplin, spirituelles Studium und Hingabe
  3. Asana – Körperbeherrschung
  4. Pranayama – Kontrolle der Energie (Prana) durch Atemtechniken
  5. Pratyahara – Fähigkeit, den Geist von der äußeren Welt nach innen zu lenken
  6. Dharana – Konzentration
  7. Dhyana – Meditation
  8. Samadhi – Kontemplation (bewundernd betrachten und darüber nachsinnen)

Die Schritte 7 und 8 sind die Resultate der vorangehenden sechs Schritte. Es ist ein Zustand des Überbewusstseins. In ihm wird der Yoga-Schüler eins mit dem Objekt der Meditation oder dem Universalen Geist.

Achtsamkeit (mindfulness)

Ein Trendwort, dass wir momentan überall hören. Aber was heißt das genau?

Achtsamkeit ist ein Zustand von Geistesgegenwart, in dem ein Mensch hellwach die gegenwärtige Verfasstheit seiner direkten Umwelt, seines Körpers und seines Gemüts erfährt, ohne von Gedankenströmen, Erinnerungen, Phantasien oder starken Emotionen abgelenkt zu sein, ohne darüber nachzudenken oder diese Wahrnehmungen zu bewerten.

Achtsamkeit kann demnach als Form der Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit einem besonderen Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand verstanden werden, als spezielle Persönlichkeitseigenschaft sowie als Methode zur Verminderung von Leiden (im weitesten Sinne).

Historisch betrachtet ist „Achtsamkeit“ vor allem in der buddhistischen Lehre und Meditationspraxis zu finden. In der westlichen Kultur ist das Üben von „Achtsamkeit“ insbesondere durch den Einsatz im Rahmen verschiedener Psychotherapiemethoden bekannt geworden.

Achtsamkeit im Alltag – Ab in die Innenwelt – Wie kann ich Achtsamkeit in meine Lebensroutine einbauen?

  • Praktizieren Sie eine Morgenroutine.
  • Atmen Sie bewusst.
  • Morgens nicht direkt aus dem Bett springen, atmen Sie erstmal mehrfach tief durch.
  • Spüren Sie Ihre Füße beim „Aufstehen“.
  • Nicht gleich aufs Smartphone schauen.
  • Planen Sie kurze Pausen im Tagesverlauf zum Durchschnaufen.
  • Einfach mal stehen bleiben. Auch mit dem Kopf – innehalten.
  • Gönnen Sie sich gutes Essen. Warten Sie, bis Sie Hunger haben und essen Sie in Ruhe und im Sitzen. Genießen und schmecken Sie, ohne Ablenkung. Horchen Sie auf sich und in Ihrem Körper.
  • Finden Sie ein Hobby, das Sie rein zur Entspannung machen.
  • Räumen Sie Ihr Umfeld auf – ob im Büro oder in der Umwelt.
  • Konzentrieren Sie sich bei einem Gespräch mit Ihrem Gegenüber. Hören Sie aufmerksam zu, aber ohne zu bewerten. Wenn Sie das Gefühl haben, es ist zu viel Information auf einmal, dann wiederholen Sie im Kopf das Thema oder fragen Sie freundlich nach. So können Sie sich auch Namen besser merken.
  • Seien Sie dankbar, für das was Sie erlebt haben und lassen Sie den Tag los.

Richtig atmen, das kann man üben!

Stress weg atmen

Wenn es hektisch wird, atmen wir oft zu schnell und zu flach. Richtig atmen löst körperliche und geistige Anspannung. Tief atmen versorgt unseren Körper mit ausreichend Sauerstoff und kann körperliche sowie geistige Spannungen lösen.

Wie geht die zu tiefe Bauchatmung?
  • Legen Sie sich bequem auf den Rücken und strecken Sie die Beine lang aus.
  • Führen Sie Ihre Hände auf dem Bauch zusammen – die Mittelfinger berühren sich über dem Bauchnabel.
  • Atmen Sie nun bewusst aus, so dass sich der Bauch leicht einzieht.
  • Atmen Sie dann ganz langsam ein und zählen Sie dabei langsam bis zwei. Während des Einatmens hebt sich der Bauch und Ihre Finger driften auseinander. Halten Sie den Atem für eine Sekunde an.
  • Atmen Sie nun ganz langsam wieder aus. Die Bauchdecke senkt sich und die Finger berühren sich wieder.

Bauchatmung im Sitzen, geht auch im Büro ganz gut

Nehmen Sie eine gerade Sitzhaltung ein (auf dem Boden oder auf einem Stuhl), Wirbelsäule gerade, Kopf hoch (Kinn parallel zum Boden). Nun die Hände auf den Bauch legen (zwischen Nabel und Brustbein), Konzentration in Nabelhöhe und bewusst gegen die Hände ein- und ausatmen.

TIPP: Kurz-Meditation

Um wieder schnell entspannt und konzentriert zu sein, probieren Sie diese kurze Meditation:

  1. Lassen Sie alles stehen und liegen: Hören Sie sofort mit dem auf, was Sie gerade tun. Lehnen Sie sich bequem in Ihrem Stuhl zurück. Sie können auch auf dem Boden sitzen oder sich hinlegen.
  2. Schließen Sie Ihre Augen
  3. Konzentrieren Sie sich auf den Atem: Atmen Sie ganz normal. Achten Sie nun bewusst auf Ihre Atmung. Spüre Sie, wie der Atem in den Körper strömt und ihn wieder verlässt. Spüren Sie, wie Ihr Bauch sich bei jedem Atemzug hebt und senkt.
  1. Machen Sie fünf Atemzüge: Konzentrieren Sie sich jetzt auf fünf volle Atemzüge. Versuchen Sie bewusst, die Pause nach dem Ausatmen zu spüren. Spüren Sie die Ruhe und völlige Entspannung. Dieser kurze Augenblick der Stille, bevor der natürliche Atemrhythmus einsetzt und Sie wieder einatmen. Machen Sie nun die fünf Atemzüge und fühlen Sie, wie Sie bei jedem Ausatmen entspannter und konzentrierter werden.
  2. Öffnen Sie Ihre Augen.
  3. Nehmen Sie Ihre unterbrochene Tätigkeit wieder auf.

Das war es schon. Kurz und einfach.

Yoga und Autoimmunerkrankungen

Komplementärer Einsatz von Yoga und Ayurveda

Es gibt verschiedene Methoden, mit Autoimmunerkrankungen umzugehen.  Eine davon ist Yoga. Gerade Ayurveda und Yoga haben sich als komplementäre Verfahren bei Autoimmunerkrankungen hilfreich erwiesen.

Autoimmunerkrankungen können jedoch lebensgefährlich sein und deshalb braucht man die kompetente Behandlung durch einen Arzt oder Heilpraktiker. Wir empfehlen Yoga- und Ayurvedamethoden nur komplementär ergänzend einzusetzen und nur insoweit wie es der Arzt empfiehlt.

1. Aus yogischer Sicht gesehen

Durch die Autoimmunerkrankung ist der der Körper im Dauerstress, weil Heilungsprozesse gehemmt werden.

Um aus dieser Blockade rauszukommen ist es wichtig, systematisch zu entspannen. Dazu ist es vorrangig wichtig, täglich 3 Mal in echte, tiefe Entspannung zu kommen.

2. Das Nährstoffangebot ist oft nicht optimal

Nährstoffmangel / Darmflora

Neben der falschen Ernährung kann auch eine unausgeglichene Darmflora großen Einfluss darauf haben. Ist der Darm falsch besiedelt, kann die Nahrung nicht richtig vom Körper verwertet werden.

Daher suchen viele Betroffene eine Alternative, unter anderen auch Nahrungsergänzungen. Kein verkehrter Ansatz, aber aus yogischer Sicht löst das nicht das ursprüngliche Problem. Besser ist es, die richtige Bakterienkultur im Darm zu fördern.

Die Besonderheiten der richtigen Darmflora Balance

Eine gesunde Bakterienkultur im Darm hat positive Auswirkungen auf unsere gesamte Gesundheit.

Die Darmflora kann den Verlauf von folgenden Beschwerden beeinflussen:

  • Depressionen
  • Innere Unruhe und Schlafqualität
  • Infektionsneigung
  • Entzündungsprozesse
  • Rheuma
  • Arthritis
  • Allergien

► EXTRA: Bei Magen-Darm-Beschwerden:
“Bauchatmungs-Varianten lernen” (Anleitungs-Videos)

Möglicherweise sind auch die Ausscheidungsprozesse nicht optimal,

Unser Darm sorgt für regelmäßige “Selbstvergiftung”, indem Stoffe die eigentlich auszuscheiden wären, nicht schnell genug nach draußen befördert werden.
Stattdessen wandern sie durch die Darmwand zurück in den Körper. Das wiederum belastet das Immunsystem und ist geeignet, Irritationen zu fördern.

Es ist kein Zufall, dass Akne gern in der Folge von Verstopfung auftritt.

Unser Tipp:

Lies auch meinen Beitrag zu “Bauchgefühl und Prana fürs Immunsystem“.

Der passt hier sehr gut dazu.

Reinigung?

Da es sehr wirksam sein kann, sich um die Reinigung der Gewebe zu kümmern, gibt es viele Anhänger der verschiedenen Reinigungsmethoden. Einige davon sind sehr wirkungsvoll, manche eher nicht.

Außerdem passt nicht alles zu jeder Person, die optimale Reinigung ist immer individuell. Der eine macht beste Erfahrungen mit der einen Methode, bei einem anderen funktioniert diese gar nicht.

Grundsätzlich können Sie davon ausgehen, dass eine vollständige Grundreinigung aller Gewebe aus mehreren aufeinanderfolgenden Schritten besteht, und bis zu 3 Jahre dauern kann.

Eine Grundreinigung umfasst neben dem Aufbau angemessener Ernährungs- und Trinkgewohnheiten, Tees, Massagen, Bürstungen, Sauna und Bädern noch weitere Praktiken.

Dazu gibts unten noch einen weiteren, bewährten Tipp von uns. Hier jetzt erst mal was über die Kriyas.

Beim Reinigungs-Thema können auch die yogischen Kriyas helfen.

Der Begriff Kriya wird unterschiedlich verwendet. Die hier gemeinten Kriyas sind die Salzwasser-Reinigungen des Körpers:

  • Neti – die Nasenspülung
  • Basti – der Einlauf
  • Kunjar Kriya- therapeutisches Erbrechen
  • Shankprakshalana – die grosse, umfassende Darmreinigung

Um die Kriyas korrekt zu erlernen, sichern Sie sich die Anleitung durch einen erfahrenen Yogatherapeuten oder Yogalehrer in Ihrer Nähe.

Die Kriyas befreien die inneren Schleimhäute von Ablagerungen, sorgen für eine gute Durchblutung und einen guten Abfluss der Lymphe. Shankprakshalana fördert gezielt den Aufbau einer gesunden Darmkultur, wenn die nachfolgende Diät richtig aufgebaut wird. Das ist von großer Bedeutung!

Sobald eine gesunde Bakterienkultur im Darm aufgebaut wurde, werden die Ausscheidungen von selbst besser. Der Körper reinigt sich wieder selbst.

► EXTRA: Bei Magen-Darm-Beschwerden:
“Bauchatmungs-Varianten lernen” (Anleitungs-Videos)

Der Heilungs-Ansatz der Yogatherapie

Während in der Schulmedizin gezielt mit Medikamenten in Prozesse des Körpers eingegriffen wird, ist bei der Yogatherapie der ganzheitliche Ansatz im Fokus. Es geht darum, den Organismus von allen Selbstheilungsblockaden zu befreien und so die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Das kann möglich werden, nicht umsonst hört man oft von Spontanheilungen und unglaublich kurzer Heilungsphase.

Geh ich also aktiv mit meiner Krankheit um, das heißt Verstand einschalten und achtsam sein, habe ich im yogischen Sinn den richtigen Weg eingeschlagen.

Yogatherapie

Die 3 Grundschritte

  1. Entspannen
  2. Reinigen
  3. Aktivieren

#1 – Entspannen

Unverzichtbar, um Selbstheilungsblockaden zu beseitigen ist Schritt 1:

  • Entspannen: Und zwar definitiv 3x täglich. Bauen Sie so in Ihr Leben ein, das es eine Gewohnheit wird.
  • Gute Zeiten sind:
    • Morgens: Meditieren für einen inspirierten Start in den Tag.
    • Mittagspause: Entspannen, um in der 2. Tageshälfte fit zu sein.
    • Feierabend: Tiefenentspannung, um reichlich Energie für Familie, Partner und Freizeitgestaltung zu haben.
      … oder ähnlich, je nachdem was bei Ihnen am besten passt.
  • Fangen Sie am besten sofort damit an.
  • Falls Sie Unterstützung suchen, schauen Sie bitte mal hier. Diese Reihe hilft enorm bei der inneren Befreiung von Stress, und bringt Sie in die Wonne.

Unser Tipp: Kurz-Meditation

Um wieder schnell entspannt und konzentriert zu sein, probieren Sie diese kurze Meditation:

1. Lassen Sie alles stehen und liegen

Hören Sie sofort mit dem auf, was Sie gerade tun. Lehnen Sie sich bequem in Ihrem Stuhl zurück. Sie können auch auf dem Boden sitzen oder sich hinlegen.

2. Schließen Sie Ihre Augen

3. Konzentrieren Sie sich auf den Atem: Atmen Sie ganz normal. Achten Sie nun bewusst auf Ihre Atmung. Spüren Sie, wie der Atem in den Körper strömt und ihn wieder verlässt. Spüren Sie, wie Ihr Bauch sich bei jedem Atemzug hebt und senkt.

4. Machen Sie fünf Atemzüge: Konzentrieren Sie sich jetzt fünf volle Atemzüge auf den Atem. Versuchen Sie bewusst, die Pause nach dem Ausatmen zu spüren. Spüren Sie die Ruhe und völlige Entspannung. Dieser kurze Augenblick der Stille, bevor der natürliche Atemrhythmus einsetzt und Sie wieder einatmen. Machen Sie nun die fünf Atemzüge und fühlen Sie, wie Sie bei jedem Ausatmen entspannter und konzentrierter werden.

5. Öffnen Sie Ihre Augen.

6. Nehmen Sie Ihre unterbrochene Tätigkeit wieder auf.

Das war es schon. Kurz und einfach.

Diese Kurz-Meditation können Sie jederzeit und überall machen. Machen Sie sie mehrmals täglich und fühlen Sie, ob sie Ihnen hilft.

#2 – Reinigen

  • Speziell bei allen Problemen rund um den Mund gibt es die Grund-Annahme, dass mit dem gesamten Verdauungstrakt was nicht passt. Der Mund ist die Einstiegspforte für den Verdauungstrakt. Störungen des Verdauungstraktes zeigen sich sehr oft im Mundraum in Form von belegter Zunge, schlechten Zähnen, Zahnfleischentzündungen, Aphten, usw. Heilpraktiker kennen dieses Thema sehr gut.

Tipp: Wir empfehlen Ihnen eine Kontaktaufnahme mit einem Heilpraktiker oder Arzt, um am Verdauungsthema zu arbeiten und um Ihren Darm wieder in einen möglichst guten Zustand zu bringen. Reinigung und Aufbau einer intakten Darmflora sind hier dringend angeraten!

#3 – Aktivieren

  • Kauen Sie nach Möglichkeit harte Sachen, damit Ihre Zähne wissen, wozu sie da sind. Das sorgt für Aufbaukräfte im Gebiss und hilft auch unbewusste Spannungen abzubauen.
  • Auf diese Weise kann man sogar wackelige Zähne wieder fest bekommen.
  • Falls Ihr Zahnfleisch das derzeit nicht mitmacht, dann beginnen Sie so sanft, wie es eben geht.
  • Essen Sie täglich:
    • Rohe Karotten, Fenchel und Äpfel – NICHT geraspelt, es geht um das Kauerlebnis.
    • Nüsse oder Mandeln … was mit gründlichem Kauen einhergeht, und Ihnen gut bekommt.
    • Alles weitere, was Ihnen noch einfällt: Fenchel, Karotten und Äpfel sind übrigens gut für die Verdauungspflege.

Wichtig: Jeden Bissen 27x (oder mehr) kauen – das läuft auf eine Kau-Meditation hinaus. 🙂

► EXTRA: Bei Magen-Darm-Beschwerden:
“Bauchatmungs-Varianten lernen” (Anleitungs-Videos)

Fazit und weiterer Tipp:

  • Schritt 1 und 3 von den 3 Schritten, also Entspannen und Kaumeditationen, bekommen Sie auf jeden Fall selbst hin, und sollten Sie sofort starten.
    • Hier nochmal unser Tipp mit der entspannungsfördernden Übungsreihe: Wonne spüren
  • Für Schritt 2, die Reinigung, ist es vermutlich gut, Sie sichern sich die Unterstützung eines Heilpraktikers, und/oder eines Yogatherapeuten in Ihrem Umfeld, der mit Ihnen die Reinigungen umsetzt.
  • Unabhängig davon können Sie es auch mit einer Klinoptilolith-Kur versuchen. Das ist ein Vulkanmineral.
    • Sie nehmen jeden Morgen 1 TL davon ein (in ein Glas Wasser rühren). Danach können Sie normal frühstücken. Es gibt darüber einige gute Bücher dazu. Sehr zu empfehlen!
    • Zusätzlich 1 x tgl. 2cl Kolloidales Silber (in 25ppm) zum Mundspülen. Wie Sie mögen morgens oder abends.
    • Davor und danach 20 Minuten nichts essen oder trinken, und denselben zeitlichen Abstand auch zum Klinoptilolith halten.

Anmerkungen:

In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass alle unsere genannten Empfehlungen keine Diagnostik oder ärztliche Behandlung ersetzen und auch keine individuellen Gesundheitsaussagen oder Heilversprechen treffen.

Canva © kapulya (Getty Images Pro)

https://de.wikipedia.org/wiki/Achtsamkeit

www.youtube.com/watch?v=yB2NsIbsjao

www.stressbehandlung.info/11-leicht-umsetzbare-tipps-fuer-mehr-achtsamkeit-im-alltag

www.ernaehrungsstudio.nestle.de/fitnessvitalitaet/entspannung/richtigatmen.htm

www.der-buddhismus.de/kurz-meditation-in-5-atemzuegen-entspannt-und-konzentriert/

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