Jedes Jahr erkranken weltweit mehr als eine Milliarde Menschen an Pilzinfektionen. Größtenteils sind das oberflächliche Infektionen, dennoch sterben jährlich rund 1,5 Millionen Betroffene an den Folgen einer invasiven Pilzinfektion – ungefähr genauso viele wie an Malaria oder Tuberkulose. Häufiger Auslöser dieser lebensgefährlichen Infektionen ist der Hefepilz „Candida albicans“. Für die meisten Menschen ist er ein unschädlicher Mitbewohner der Schleimhäute. So gehört er zum normalen Mikrobiom des Darms. In Ausnahmesituationen kann der Pilz jedoch ungehindert wuchern und zur tödlichen Gefahr für seinen Träger werden.
Der Darmpilz Candida wird häufig bei Hashimoto-Patienten beobachtet. Er macht den Darm durchlässig und kann auch die Ursache einer Autoimmunkrankheit sein kann.
Pilze gehören zu einer gesunden Darmflora und konkurrieren mit Bakterien um das Gleichgewicht und die Mengenverteilung im Darm. Normalerweise werden Pilze durch gute Darmbakterien in Schach gehalten, aber dennoch kann es passieren, dass die Balance aus dem Ruder gerät und Pilze, wie der Candida Albicans, überhandnehmen.

Wussten Sie, dass, wenn Sie entweder mit einer Candida-Infektion oder einer Autoimmunerkrankung zu tun haben, die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass Sie durch einen undichten Darm auch mit dem anderen zu tun haben könnten? Bei der Arbeit mit Tausenden von Patienten habe Experten festgestellt, dass Candida und Autoimmunkrankheiten unglaublich häufig Hand in Hand gehen. Das liegt daran, dass eine Candida-Infektion nicht nur sehr weit verbreitet ist, sondern tatsächlich den Weg zu einer Autoimmunerkrankung ebnet.

Leider werden all diese Bedingungen von den Ärzten der Schulmedizin häufig übersehen. In den meisten Fällen dauert es viel zu lange, bis eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert wird. Die Symptome der Candida werden oft als Zeichen von Stress, Alterung oder einfach nur als Frau abgetan. Viele Ärzte erkennen nicht einmal einen undichten Darm an! Das liegt daran, dass die allgemeinen Symptome der Candida und des undichten Darms dazu neigen, vage zu sein, sich auf mehrere Bereiche des Körpers auszuwirken und sich mit anderen Symptomen chronischer Erkrankungen, wie z. B. Autoimmunerkrankungen, überschneiden können.

Sobald Sie jedoch die Candida-Infektion als Ursache Ihrer Symptome und die Rolle, die sie bei der Leaky-Gut-Autoimmunerkrankung spielt, identifiziert haben, können Sie sie in ein paar einfachen Schritten überwinden und Ihre Symptome beseitigen. Auf diese Weise werden Sie lernen, Ihre Autoimmunerkrankungen in Remission zu bringen oder sogar ganz zu beseitigen.

Lassen Sie uns also untersuchen, was eine Candida-Infektion ist und wie sie zu einem undichten Darm sowie einer Autoimmunerkrankung führen kann. Wir werden auch darauf eingehen, wie man sie mit Veränderungen in der Ernährung und im Lebensstil überwinden kann.

Ursachen einer Candida-Infektion

Candida ist ein Pilz, eine Form von Hefe, die natürlicherweise in Ihrem Mund und Darm vorkommt. In kleinen Mengen ist Candida essenziell für Ihre Verdauungsgesundheit und hilft Ihnen, Nährstoffe aufzunehmen.

Idealerweise existieren Ihre guten Bakterien, schlechten Bakterien und Candida, die Ihr Darmmikrobiom ausmachen, in einem ausgeglichenen Zustand. Stellen Sie sich Ihr Mikrobiom gerne als eine Art Regenwald vor, in dem viele verschiedene Arten in ausgewogener Harmonie zusammenleben.

Sie können jedoch Ihr Immunsystem beeinträchtigen, wenn Sie eine kohlenhydrat- und zuckerreiche Ernährung zu sich nehmen. Ebenso Medikamente wie die Antibabypille oder Antibiotika können in Verbindung mit chronischem Stress Ihr Immunsystem beeinträchtigen. Dadurch wird das Gleichgewicht der Bakterien gestört und Candida kann außer Kontrolle geraten und schnell zu einem Problem werden.

Symptome von Candida albicans

Eine Candida-Infektion kann viele unangenehme Nebenwirkungen und ernste Gesundheitszustände mit sich bringen, darunter:

  • Pilzinfektionen der Haut und der Nägel, wie Zehennagelpilz, Fußpilz und Ringelflechte
  • Soor im Mund
  • Vaginale Infektionen, vaginaler Juckreiz, Harnwegsinfektionen und rektaler Juckreiz
  • Hirnnebel, Konzentrationsschwierigkeiten, mangelnde Konzentration, schlechtes Gedächtnis, ADD/ADHD
  • Hauterkrankungen wie Schuppenflechte, Ekzeme, Hautausschläge, Nesselsucht und Ringelflechte, Akne
  • Verdauungsprobleme, einschließlich Blähungen, Verstopfung oder Durchfall (Reizdarmsyndrom)
  • Stimmungsprobleme, wie Angstzustände, Depressionen und Stimmungsschwankungen
  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit, chronische Müdigkeit oder Fibromyalgie
  • Starker Heißhunger auf Zucker und raffinierte Kohlenhydrate
  • Juckende Ohren
  • Lebensmittelunverträglichkeiten oder schwere saisonale Allergien
  • Herzbeschwerden
  • Kurzatmigkeit
  • Nährstoffmängel
  • Wiederkehrende Nasennebenhöhlenentzündungen
  • Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto, rheumatoide Arthritis, Lupus, Colitis ulcerosa, Sklerodermie oder Multiple Sklerose

Hinweis: Viele Mediziner sprechen in diesem Fall auch von einem sogenannten Candida-Hypersensitivitäts-Syndrom. Wissenschaftler diskutieren derzeit kontrovers darüber, ob es das Syndrom überhaupt gibt. Bisher konnte keine Studie belegen, dass ein Zusammenhang dieser Beschwerden mit Hefepilzen im Darm besteht. Bei entsprechenden Beschwerden sollten also in erster Linie andere mögliche Ursachen in Betracht gezogen werden.

Der Zusammenhang zwischen undichtem Darm, Candida und Autoimmunerkrankungen

Sie haben wahrscheinlich bemerkt, dass, obwohl Candida in Ihrem Darm lebt, viele dieser Symptome andere Bereiche Ihres Körpers betreffen. Wie kann also ein Pilz in Ihrem Darm in so vielen Bereichen Ihres Körpers Verwüstung anrichten? Eine Candida-Infektion bricht die Wände Ihres Darms auf und führt zu einem undichten Darm.

Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass Ihre Darmschleimhaut nur eine Zellschicht dick ist. Diese Zellen werden durch sogenannte “tight junctions” zusammengehalten. Diese Verbindungsstellen wirken wie eine Zugbrücke, die es winzigen Booten (Mikronährstoffen in der Nahrung), die hin und her fahren sollen, ermöglicht, problemlos unter der Brücke hindurchzufahren. Zusätzlich können lebenswichtige Nährstoffe aus der Nahrung, die Sie essen, in Ihren Blutkreislauf aufgenommen werden.

Candida und löchriger Darm (Leaky Gut):

Eine Candida-Infektion beschädigt jedoch Ihre Darmschleimhaut, wodurch die Zugbrücke hochgezogen wird und größere Boote, die nicht für die Durchfahrt bestimmt sind, überfahren werden können, einschließlich Toxine, Mikroben, Proteine und teilweise verdaute Nahrungspartikel. Wenn dies geschieht, haben Sie einen undichten Darm. Dies kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, von denen viele mit den Symptomen einer Candida-Infektion übereinstimmen.

Symptome von Leaky Gut

  • Schmerzen
  • Müdigkeit
  • Verdauungsprobleme, einschließlich Durchfall, Verstopfung, Gas, Blähungen, IBS und IBD
  • Gehirnnebel, Gedächtnisprobleme
  • Ernährungsbedingte Defizite
  • Hautprobleme, einschließlich Ekzeme, Rosazea und Hautausschläge
  • Kopfschmerzen
  • Starker Heißhunger auf raffinierten Zucker, Kohlenhydrate und verarbeitete Lebensmittel
  • Stimmungsschwankungen
  • Gelenkschmerzen und Arthritis
  • Fibromyalgie
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Undichter Darm und Autoimmunkrankheit

Noch schwerwiegender als die obige Liste von Symptomen ist, dass ein undichter Darm Sie auf den Weg zu zahlreichen chronischen Krankheiten bringt, insbesondere zu Autoimmunkrankheiten.

Sehen Sie, all die unverdauten Nahrungspartikel, Toxine, Viren und Bakterien passieren Ihre Darmwand und überschwemmen Ihren Blutkreislauf. Dies löst eine Entzündungsreaktion Ihres Immunsystems aus, das versucht, diese fremden “Eindringlinge” abzuwehren. Da Ihr Darm undicht bleibt und die Eindringlinge weiterhin entkommen, schaltet Ihr Immunsystem auf Übersteuerung und sendet mehr Antikörper aus, um die Eindringlinge zu bekämpfen, was wiederum zu weiteren Entzündungen führt.

Mit der Zeit wird Ihr Immunsystem geschwächt und gestresst

Diese chronische Entzündung verschlimmert viele der oben genannten Symptome. Mit der Zeit wird Ihr Immunsystem gestresst, geschwächt und verwirrt. Es beginnt, weniger genau zu reagieren, bis Ihr eigenes Gewebe unter Beschuss gerät und Sie eine ausgewachsene Autoimmunerkrankung entwickeln. Die Gewebe, die angegriffen werden, bestimmen, welche Art von Autoimmunerkrankung sich entwickelt. Wenn Ihre Gelenke unter Beschuss stehen, können Sie Rheumatoide Arthritis entwickeln. Bei Psoriasis oder Sklerodermie ist Ihre Haut unter Beschuss, und so weiter und so fort.

Molekulare Mimikry und Autoimmunkrankheit

Viele der Substanzen, die in Ihren Blutkreislauf gelangen, sehen den körpereigenen Zellen sehr ähnlich. Sie können sich vorstellen, wie verwirrend dies für Ihr Immunsystem sein muss! Dieser Prozess der Verwechslung, bekannt als molekulare Mimikry, führt dazu, dass Ihr Immunsystem versehentlich die Organe und Gewebe Ihres Körpers angreift, um Sie zu schützen.

Das bekannteste Beispiel dafür sind Hashimoto und Morbus Basedow, zwei Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse. Nehmen wir an, Sie essen ein Stück Brot. Das Gluten im Brot enthält Proteine, die dem Gewebe Ihrer Schilddrüse sehr ähnlich sind. Wenn Ihr Darm undicht ist und Gluten in Ihren Blutkreislauf gelangt, beginnt Ihr Immunsystem, die Glutenproteine anzugreifen. Aufgrund der ähnlichen Zellstruktur greift Ihr Immunsystem dann aber versehentlich auch Ihre Schilddrüse an. Die ständige Entzündung in Ihrem Körper und die ständigen Angriffe auf Ihre Schilddrüse können zu einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse führen.

Diagnose einer Candida albicans

Einen ersten Candida-Test können Sie morgens auf nüchternem Magen durchführen. Wenn Sie bei sich eine übermässige Candida-Belastung vermuten, dann können Sie Ihren Arzt bitten, eine entsprechende Untersuchung durchzuführen. Doch gibt es auch Candida-Tests, die man online bestellen und in Ruhe zu Hause durchführen kann.

Zur Auswahl stehen zwei unterschiedliche Tests:

Beim Gesundheitscheck Darm – Stuhltest werden sämtliche Parameter getestet, die mit der Darmgesundheit in Zusammenhang stehen, z. B. Florastatus, Pilzbelastung, Zustand der Darmschleimhaut, Entzündungswerte, Verdauungsrückstände, Verdauungsqualität, pH-Wert etc.

Beim Florastatus – Stuhltest wird nur die Zusammensetzung der Darmflora inkl. einer möglichen Pilzbelastung überprüft. Beiden Tests liegt alles Erforderliche zur Probenentnahme inkl. einer genauen Anleitung bei. Sie senden die Stuhlprobe dann an das angegebene Labor und erhalten binnen weniger Tage das Ergebnis per Post oder können dieses online abrufen.

Überwindung von Leaky Gut, Candida und Autoimmunerkrankung

Sie müssen die zugrunde liegende Candida-Infektion angehen, die überhaupt erst zu Ihrem undichten Darm geführt hat, um den Schaden zu reparieren und Ihre Autoimmunerkrankung zu überwinden. Unbehandelt kann ein durchlässiger Darm zu weiteren Schäden und anderen Autoimmunerkrankungen führen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es dreimal wahrscheinlicher ist, dass man eine weitere Autoimmunerkrankung entwickelt, wenn man einmal an einer erkrankt ist.

Tipp: 

Wenn Sie also eine Candida-Infektion und/oder einen undichten Darm haben und noch keine Autoimmunerkrankung diagnostiziert wurde, ist es wichtig, dass Sie diese Probleme angehen, um Autoimmunerkrankungen zu verhindern und Ihre gesunde Darmflora wiederherzustellen.

Bei massivem Candida-Befall, vor allem wenn Mund oder Genitalbereich betroffen sind, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Bei Vaginalpilz sollten Sie nicht selbst experimentieren. Beispielsweise wird von einem Tampon mit Teebaumöl dringend abgeraten.

4 Schritte zur Überwindung von Leaky Gut, Candida und Autoimmunkrankheiten

Die gute Nachricht ist, dass Sie durch die Überwindung der Candida-Besiedlung Ihren Darm reparieren und Autoimmunerkrankungen umkehren oder verhindern können.

Zur Bekämpfung einer Pilzinfektion genügt eine Ernährungsumstellung alleine meist nicht. Hier empfiehlt sich eine ganzheitliche Vorgehensweise. Dabei sollten Sie sowohl eine basenüberschüssige Ernährung praktizieren, als auch die Darm- und Scheidenflora durch den Aufbau mit gesunden Probiotika wieder herstellen.

1.Schritt: Ernährungsumstellung

Eliminieren Sie Nahrungsmittel, die Hefepilze ernähren: Dazu gehört der Verzicht auf jeglichen Zucker und Alkohol. Außerdem sollten Sie Kohlenhydrate wie Obst, stärkehaltiges Gemüse, Getreide (Weissmehl, Weisser Reis und Stärke) und Hülsenfrüchte auf nicht mehr als 1 Tasse pro Tag beschränken. Wenn es um frisches Gemüse geht, halten Sie sich an Blattgemüse oder andere weniger stärkehaltige Gemüsesorten.

2.Schritt: Darmsanierung (1-2 x pro Jahr)

Lesen Sie hier mehr zum Thema Darmreinigung.

3.Schritt: Natürliche Mittel gegen eine Candida-Infektion

Natron: Reguliert den Säure-Basen-Haushalt und hilft, den Körper mit Sauerstoff zu versorgen.

Vorsicht: Bitte besprechen Sie die richtige Dosierung vorher mit Ihrem Arzt oder Therapeuten, da Natron auch unangenehme Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Durchfall, Übelkeit oder Erbrechen verursachen kann.

Granatapfel: Granatäpfel (Punica granatum) haben sich als äußerst wirksam im Kampf gegen Candida Infektionen gezeigt. Studien konnten belegen, dass besonders der Inhaltsstoff namens Punicalagin Candida erfolgreich bekämpfen kann.

Kokosöl: Die mittelkettigen Fettsäuren (Capryl- und Laurinsäure) im Kokosöl wirken antibakteriell und bekämpfen die Hefepilze. Pro Tag empfiehlt sich, drei Esslöffel des Öls zu sich nehmen (3 Mal täglich EL). Wenn Sie zusätzlich Oreganoöl zum Kokosöl geben, dann reduziert sich die tägliche Einnahmemenge des Kokosöls.

Kolloidales Silber: Kolloidales Silber ist ein hervorragendes Mittel gegen Bakterien und Viren. Auch gegen Pilze hilft es häufig gut, und man kann es auch äußerlich verwenden. Kolloidales Silber wird auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet und kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden.

Tabebuia, auch Lapacho genannt, ist ein südamerikanischer Baum bzw. eine Baumfamilie, deren Innenrinde man seit vielen Jahrhunderten für die Zubereitung eines heilsamen Tees nutzt. Lapacho-Tee gilt als natürliches und hochkarätiges Mittel insbesondere gegen Candida Infektionen. Schon eine Tasse Tabebuia Tee täglich kann auf einfache Art und Weise Candida bekämpfen.

Teebaumöl: Das ätherische Öl des Teebaums wirkt laut mehrerer Studien bereits in geringen Konzentrationen pilzfeindlich. Die antibakterielle und antimykotische Wirkung des Teebaumöls reduziert eine weitere Ausbreitung der Hefen. Auf natürliche Weise bekämpft es die Candidainfektion. 5 -6 Tropfen Teebaumöl in ein Glas Wasser geben und die Mischung mehrmals am Tag für ein paar Minuten gurgeln und wieder ausspucken.

Zimt: Zimt kann ebenso bei Magen-Darmbeschwerden ein guter Helfer sein. Seine Wirkung ist bekannterweise antiviral, antibakteriell und antimykotisch. Man kann dieses Gewürz hochdosiert in Kapselform zur Normalisierung des Zuckerstoff-wechsels sowie zur Candida-Behandlung supplementieren. Bitte besprechen Sie die Einnahme von Kapseln mit Ihrem Arzt oder Therapeuten.

4.Schritt: Probiotika-Behandlung

Der vierte Schritt besteht schließlich darin, Ihren Darm mit den guten Bakterien zu besiedeln, die die Hefepilze in Schach halten. Bei der Behandlung von Candida empfehlen ganzheitliche Experten ein 100-Milliarden-Probiotikum, das 100 Milliarden koloniebildende Einheiten (CFUs) von hochwertigen, guten Bakterien enthält. Dies wird nicht nur helfen, das gesunde Gleichgewicht Ihres Darms wiederherzustellen, sondern auch Ihre Darmschleimhaut zu reparieren. Eine gesunde Darmschleimhaut verhindert, dass Candida in Ihren Blutkreislauf gelangt und in anderen Bereichen Ihres Körpers Schaden anrichtet.

Abschließende Worte

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Canva © Science Photo Library

www.hashimoto-info.de/candida.html

https://www.ugb.de/candida-pilz/darmpilze-was-tun/

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/wann-die-pilzinfektion-zur-lebensgefahr-wird-9687.php

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/infektionskrankheiten/pilzinfektionen-uebersicht/candida-infektion-ia

https://www.heilpraxisnet.de/hausmittel/hausmittel-gegen-candida/

https://cara.care/de/erkrankungen/unterbauch/candida-albicans/

www.natura-heilpraxis.de/candida-pilz-infektionen/

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